BIOGRAFIE
Inès Morin wurde 1993 in Lyon, Frankreich geboren und erhielt mit vier Jahren ihren ersten Geigenunterricht.
Sie studierte an der Hochschule für Musik Basel bei Raphaël Oleg, an der Zürcher Hochschule der Künste bei Nora Chastain und an der Luzerner Hochschule bei Igor Karsko, wo sie ihren Master Solist-Studiengang, ebenfalls wie in Zürich, mit Auszeichnung abschloss.
Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei den Professoren Mi-Kyung Lee, Stephan Picard, Gyula Stuller, Ferenc Rados, Hagai Shaham und dem Talich-Quartett.
Sie ist Gewinnerin des Edwin-Fischer-Wettbewerbs 2019 und Preisträgerin des Wettbewerbs der Schenk- Stiftung 2020.
Als Solistin spielte sie im 2020 mit den Festival Strings Lucerne im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) und im 2021 mit argovia philharmonic, den Jungen Zürcher Harmonikern und dem Stadtorchester Zug.
Inès Morin spielt als Zuzügerin in verschiedenen Orchestern, u.a. im Sinfonieorchester Basel, Sinfonieorchester St. Gallen, Musikkollegium Winterthur, Camerata Zürich, Festival Strings Lucerne, Oper Zürich und Gstaad Festival Orchester.
Neben dem Orchester hat sie eine grosse Passion für Kammermusik und spielt in mehreren Formationen.
Seit September 2017 ist Inès Morin Mitglied des Zürcher Kammerorchesters und übernahm 2022 die Stimmführung der 2. Violinen im Luzerner Sinfonieorchester.
Inès Morin unterrichtet 2023 bis 2024 als Assistentin von Igor Karsko an der Hochschule Luzern.